Das Projekt
Texterfassung - Am Anfang war die Mühe
Manuelle Texterkennung - Stand der Dinge
Exilpresse digital - Mehr Benutzerservice
Texterkennung automatisiert
Technische Umsetzung
Fazit
Exilpresse digital
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Texterkennung im großen Stil oder die Aufwertung der „Exilpresse digital“
Von Anfang 1998 bis 2003 wurde im Deutschen Exilarchiv Der Deutschen Bibliothek Frankfurt das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützte Projekt „Exilpresse digital - deutschsprachige Exilzeitungen und -schriften 1933-1950“ durchgeführt. Herausragendes Ziel des Projekts war die Vermittlung eines „repräsentativen Überblicks“ über die gesamte, vielfältige und sehr unterschiedliche deutschsprachige Exilpresse der Jahre 1933-1945. Ein solcher Überblick sollte wichtige Beispiele für alle im Exil erschiene-nen Zeitschriftengruppen enthalten1). So finden sich kulturpolitische und literarische Zeitschriften, wissenschaftliche Zeitschriften, politische Zeitschriften aller größeren Parteien und weltanschauliche Zeitschriften; ferner ist die bedeutende deutsch-jüdische Exilzeitschrift in den USA, der „Aufbau“, vertreten das einzige deutschsprachige Exilperiodikum, das bis zum heutigen Tag erscheint.
Veröffentlicht in "dialog - DIALOG MIT BIBLIOTHEKEN" 16. Jahrgang, 2004, 3, Die Deutsche Bibliothek
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